Wir, das sind Christina & Christian mit unseren 3 Kindern (6, 9, 11 Jahre), und wohnen am Rande des Eichsfeldes. Unser Haus steht auf einem 3900m2 Grundstück (mit der eigenen Brücke) direkt am Fluss Rhume. Da gibt es für Hunde viel stöbern, zu entdecken und erkunden.
In 30min sind wir mit dem Auto im Harz, da kann man mit Hunden wunderbare, abwechslungsreiche Spaziergänge machen.
Wie kommt man auf einen Australian Shepherd?
Christina ist Westernreiterin und wollte einen treuen, zuverlässigen Reitbegleithund. Eine Freundin, die Pferde züchtet, hatte damals einen Wurf mit ASCA Papieren der Pferde von klein auf kannte; der kleine blue-merle Rüde hatte es Ihr sofort angetan…
Neben der Erziehung zum Reitbegleithund haben wir mit unserem ersten Aussie Pepper auch jahrelang in der Rettungshundearbeit trainiert und gehören zu den Gründungsmitgliedern der https://rettungshundestaffel-goettingen.de
Wie kommt man auf die Idee eines eigenen Wurfes?
Erstmal wohlüberlegt! Wir haben vorher einiges an Fachliteratur gelesen und im Netz auf etlichen Aussie-Seiten von Züchtern gestöbert. Mit dem Entschluß zum eigenen Wurf ging die Arbeit/Kosten erst richtig los.
Natürlich sollte es ein Wurf mit Papieren sein, anders geben seriöse Züchter die Welpen gar nicht ab! Ginny’s Züchterin Miriam hat uns durch die Zuchtfreigabe diese Tür erst geöffnet. Zudem stand sie uns auch weiterhin mit Rat zur Seite und hat den Kontakt zum Deckrüden vermittelt.
Uns war von Anfang an wichtig das dieser Wurf verhaltensbiologisch wird.
Das heißt, neben den ganzen physischen / genetischen Zuchtuntersuchungen, war uns auch die Epigenetik (das Wesen) der Hündin wichtig.
Ginny hat sich als selbstbewusste, interessierte und aufgeweckte Hündin entwickelt, die andererseits aber auch schnell zur Ruhe kommt und Gelassenheit zeigt.